27 June, 2013

PECORINO ROMANO DOP

Pecorino Romano (Römischer Pecorino)

(www.romaincampagna.it)



Der “Pecorino romano” ist eine der typischsten Käsesorten aus dem Latium. Er wird ausschließlich aus Schafsmilch hergestellt.
Der Ursprung dieser Käsesorte, oder zumindest sein Produktionsverfahren, liegt in fernen Ländern: Der Pecorino Romano wird von Homer erwähnt und von Columella detailliert beschrieben.
Das Schaf war für die Völker des Mittelmeerraumes viele Jahrhunderte lang ein Symbol für Entwicklung und Wohlstand. Der Käse stellte einen wichtigen Teil des Einkommens für die Schafzüchter dar. Ab dem Mittelalter begann der Kirchenstaat, der Eigentümer großer Herden war, die Transumanz (den Wechsel der Weideplätze) einzuführen, um die Futterressourcen der Region besser auszunutzen zu können. Die Herden wurden im Frühjahr von den Winterweiden, die im Flach und Hügelland des Latiums lagen, auf die Sommeralmen ins appeninnische Gebirge getrieben.
In dieser Zeit wurden ausschließlich lokale Schafrassen gezüchtet, bei denen es sich um Kreuzungen mit dem Merinoschaf handelte. Später war die „Sopravissana“ Rasse sehr verbreitet , die nach dem Krieg allmählich vom sardischen Schaf abgelöst wurde.
Fast 90 % des Pecorinokäses wird heute in Sardinien erzeugt, auch wenn der Name („Pecorino romano“) weiterhin an seine ursprüngliche Region erinnert.
1953 wurde der Name unter Schutz gestellt und 1996 erhielt der „Pecorino romano“ das Gütezeichen (DOP).

23 June, 2013

Die VIA SALARIA Die Salzstraße


ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM—3. Teil---

Die VIA SALARIA
Die Salzstraße
(www.tesorintornoroma.it)



Der Name der Via Salaria (Salzstraße) geht auf ihre Funktion als Salzhandelsweg zurück, auf dem das Salz von der Tibermündung bis zur Adria transportiert wurde. 
Ursprünglich endete die Straße wahrscheinlich in Rieti (Reate) und wurde erst später, nach der Unterwerfung der Sabiner im Jahre 290 v. Chr. und der Gründung der römischen Kolonie Firmum bis an die Küste der Adria weiter gebaut. Die Via Salaria, deren südlicher Abschnitt dem der Via Ostiensis entsprach, verließ die Servianische Mauer durch das Stadttor Porta Collina und die Aurelianische Mauer durch die Porta Salaria; von dort aus führte sie den Tiber entlang bis nach Cures (nahe dem Passo Corese), durchquerte sabinisches Gebiet, verlief dann unterhalb des Terminillo über den Apennin und durch das Gebiet von Ascoli Piceno bis nach Castrum Truentinum (Porto d'Ascoli). Weiter Richtung Norden sind die Gräberstätten von Trasone (auch ad S. Saturninum genannt), die Giordani- oder Sant’Alessandro-Katakombe und die Priscilla-Katakombe erhalten.

LE PUNTARELLE


Chi (non) conosce le puntarelle ? Certo che trovarle in Baviera sarebbe bello....:)

Le puntarelle sono un ortaggio tipico del basso Lazio (Gaeta, Formia, ...), dove il clima mediterraneo e gli inverni miti ne favoriscono la coltura. È una varietà di cicoria, che risale ad almeno duemila anni fa (veniva infatti già coltivata e raccolta dai greci e poi dai romani) e si differenzia dalle altre per la presenza di steli floreali (le puntarelle) che fuoriescono verticalmente dal cespo dalla tipica forma allungata. E' un prodotto stagionale dal sapore gradevolmente amarognolo, di consistenza tenera ma croccante.

Una ricetta veloce e semplice:
Insalata di puntarelle alla romana


Le puntarelle crude vengono condite con un’emulsione (o pesto) a base di olio extravergine d’oliva, aglio e acciughe (o pasta d'acciughe). L’insalata di puntarelle alla romana è una ricetta che risalirebbe addirittura agli antichi romani che, narrano le cronache, erano dei gran consumatori di puntarelle.

21 June, 2013

Aber bitte OHNE Sahne!!!! CARBONARA



Sahne oder keine Sahne, das ist hier die Frage! Viele sind die Rezepte aber nur eines ist original! Leckeres und einfaches Nudelgericht mit typischen Zutaten aus dem Gebiet Roms.

Zutaten für 4 Personen:

4 Eier
400 gr. Pasta (normalerweise Spaghetti)
4 Handvolle Pecorino Romano DOP
120 gr. Guanciale (durchwachsener Speck vom Kopf des Schweines) oder Speck
1 Esslöffel Olivenöl
Salz
Gemahlener Pfeffer

Zubereitung:


  1. Wasser zum Kochen bringen und die Pasta hinzugeben;
  2. Den Speck (Guanciale) in Streifen schneiden und in einer Pfanne mit Olivenöl anbraten (darauf achten, dass der Speck beim Anbraten zart bleibt);
  3. Die Eier mit dem Pecorino in einer Schüssel verrühren;
  4. Die „al dente“ gekochte Pasta aus dem Wasser schöpfen und eine Minute mit dem Speck in der Pfanne anbraten;
  5. Die Pasta und der Speck werden in der Schüssel gegeben und mit der Eier-Pecorino Mischung (sehr schnell) vermengt. Somit entsteht eine kremige Sauce;
  6. Das Gericht in die Teller geben und mit frisch-gemahlenen Pfeffer verfeinern. Je nach Vorlieben, zusätzlichen Pecorino dazugeben;
  7. Buon Appetito!!

19 June, 2013

CACIO E PEPE

Solo 3 ingredienti per un piatto unico!

Il “cacio e pepe“ nasce come un piatto povero dei pastori che migravano da una zona all’altra della regione portandosi dietro provviste semplici da cucinare e che si potessero mantenere a lungo, ossia pasta, pecorino e pepe nero, ai quali aggiungevano, quando erano fortunati, del guanciale dando vita alla “pasta alla gricia“.

Ingredienti per 4 persone
400 grammi di spaghetti
200 grammi di pecorino romano grattugiato
pepe nero macinato
sale.

Preparazione
1. Cuocere gli spaghetti in acqua salata e nel frattempo versare in una ciotola di vetro o di alluminio il pecorino romano e il pepe nero.
2. Scolare la pasta con un forchettone con mestolo in modo da non eliminare tutta l'acqua di cottura, almeno 1-2 minuti prima della fine cottura, versarla nella ciotola con la miscela di pecorino e condirla per bene aggiungendo eventualmente altra acqua di cottura per fare in modo che tutto si amalgami per bene. 
3. Mescolare energeticamente e servire subito altrimenti la pasta si raffredda e il formaggio si raggruma.
4. Buon Appetito!


Natives Olivenöl Extra SABINA D.O.P.



(www.romaincampagna.it)

Das Native Olivenöl extra wird aus Qualitätsoliven gewonnen, die geerntet, gewaschen, von den Blättern befreit, zentrifugiert und filtriert werden; anderen Behandlungen dürfen die Oliven nicht ausgesetzt werden. Die Pressung darf nur durch mechanische Verfahren erfolgen, ohne weitere Bearbeitung und ohne Einsatz von chemischen Substanzen. Der freie Säuregehalt liegt bei einem Gehalt von 0,6 % (pro 100 g).


Die Olive ist eine der wichtigsten Zutaten in der mediterranen Küche. Der Olivenbaum ist eine der drei heiligen Pflanzen (neben der Weinrebe und dem Weizen). Er wird in der „Sabina“ Gegend schon seit Jahrtausenden kultiviert. Spuren eines Olivengebrauchs führen auf das sechste bis siebte Jahrhundert zurück.
In der Sabina werden die Oliven auf kleinen Grundstücken, meistens im Besitz lokaler Familien, angebaut und von Hand geerntet.
Das Öl stellt ein Gemisch aus unterschiedlichen Sorten wie Carboncella, Leccino, Raja, Pendolino, Frantoio, Moraiolo, Olivastrone, Salviana, Olivago und Rosciola dar. Diese Olivensorten stammen immer häufiger aus biologischem Anbau.
Bei der „Sabiner-Gegend“ handelt es sich um ein Gebiet mit dem Gütezeichen DOP; es umfasst die Gemeinden Rieti und Rom.

14 June, 2013

LA PORCHETTA Das Spanferkel aus Rom



LA PORCHETTA Das Spanferkel aus Rom



Die „Porchetta” ist ein typisches, lokales Produkt, das mittlerweile im ganzen Land verbreitet ist. Das berühmteste bleibt jedoch die „Porchetta aus Ariccia“, die auf der ganzen Welt bekannt ist. Diese besondere Kunst der Zubereitung eines Spanferkels geht auf die antiken Römer zurück. Die „Porchetta“ wurde zum Beispiel das Lieblingsgericht von Kaiser Nero.

Zubereitung: Das Schwein wird zuerst von seinen Knochen befreit, danach reichlich mit Gewürzen und Kräutern versehen und auf eine Stahlstange gebunden, mit der es im Holzofen befestigt wird.
Im Jahr 1950 wurde die “Sagra della Porchetta” (Spanferkelfest), eines der wichtigsten traditionellen Volksfeste im Latium, eingeführt.
Das Produkt “Porchetta di Ariccia” hat die Indicazione Geografica Protetta (IGP)- Auszeichnung erhalten.

Typischerweise wird die Porchetta in einer "Fraschetta" gekostet. Die Fraschetta entspricht dem römischen Biergarten, wo Wein statt Bier getrunken wird!!

13 June, 2013

Die VIA AURELIA ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM --Teil1.--



Es ist nicht nur ein Sprichwort! Viele schöne historische Routen (Vie) verbinden die ganze Italien (und nicht nur) mit der ewigen Stadt. Salaria, Cassia, Flaminia, Appia sind nur einige von diesen Straßen. Im Folgenden werden wir interessanten Informationen über diesen Routen.

Lass uns mit der VIA AURELIA anfangen.
(von www.tesorintornoroma.it)

Wer der Straße ihren Namen gab, ist nicht gesichert. Eventuell war es Gaius Aurelius Cotta, römischer Zensor im Jahre 241 v. Chr., oder andere gleichnamige Konsuln, die nach ihm lebten. Die Via Aurelia verband auf nur einer Strecke unterschiedliche, bereits bestehende Verkehrswege zwischen den etruskischen Städten. Mit der Ausweitung des Römisches Reiches nach Norden und nach der endgültigen Unterwerfung der Etrusker, wurden schnelle und effiziente Verkehrsverbindungen zu den Militärkolonien an der tyrrhenischen Küste notwendig. Die Hauptstationen waren Pyrgi(Santa Severa), Centumcellae (Civitavecchia) und Forum Aurelii (Montalto di Castro). Anfänglich führte die Straße in das 273 v. Chr. gegründete Cosa, südlich der Halbinsel Monte Argentario, doch bald wurde klar, dass die Via Aurelia verlängert werden musste. So erreichte sie später Luna (Luni), Genua und das gallische Arles. Die Straße zeichnete sich aus durch lange, gerade verlaufende Infrastrukturen und wurde zur Hauptverkehrsachse entlang der Küste. Um sie herum entwickelte sich das gesamte Straßennetz am tyrrhenischen Meer. Dennoch gibt es diverse Unsicherheiten in Bezug auf den genauen Verlauf, vor allem, weil es zwei gleichlautende Straßen gab: die Via Aurelia vetus und die Via Aurelia nova, mit unterschiedlichen Verläufen in der Stadt. Diese beiden Abschnitte vereinen sich acht Kilometer außerhalb in Val Cannuta. Die erste außerstädtische Etappe war Lorium (Castel di Guido). Hier starb der Kaiser Antoninus Pius im Jahre 161 n. Chr. In Statua (ad Turres) sind diverse Überreste der antiken Pferdewechselstation erhalten. Die Straße führte dann in Richtung Meer bis nach Palo (Alsium), eine römische Kolonie, die 247 v. Chr. entstand, um die Bedeutung des etruskischen Cerveteri etwas zu verringern. Hinter Ladispoli durchquerte die Via Aurelia das Gebiet des antiken Caere (Cerveteri), Mittelpunkt des Seehandels im 6. und 5. Jahrhundert v. Chr. In den Nekropolen der Stadt fand man kostbare Grabbeigaben, die heute in den wichtigsten Museen der Welt ausgestellt sind. Nach Ladispoli kreuzt die Via Aurelia das gleiche Gebiet. Am Km 52 der Via Aurelia liegt das Castello di Santa Severa. Die Burg entstand auf dem antiken Ort Pyrgi, dem wichtigsten Hafen der Stadt Caere und ab 273 v. Chr. römische Kolonie. Auf dem Kap von Santa Marinella sind wichtige Überreste der Straße erhalten.
Eine der wichtigsten Etappen der Via Aurelia war, wie bereits gesagt, Centumcellae (Civitavecchia), ein von Kaiser Trajan gegründeter Hafen, der die wachsenden Versorgungsbedürfnisse der Stadt Rom befriedigen sollte. Neben Civitavecchia sind Überreste der statio Tabellaria gleich hinter dem Fluss Marta erhalten. Während der Invasion der Gothen im  5. Jahrhundert wurden wichtige Zentren an der Küste geschliffen, weswegen auch die Via Aurelia an Bedeutung verlor. Im ligurischen Abschnitt jedoch blieb ihre Rolle als Verkehrsstraße erhalten. Ab dem 6. Jahrhundert n. Chr. wurden zahlreiche Wachtürme gegen die angreifenden Sarazenen errichtet. Gegen ihre Beutezüge an Land ließ Papst Leo IV. die Stadt Leopoli-Cencelle errichten, wohin sich die Einwohner von Centumcellae (Civitavecchia) flüchten konnten.


In Frankreich durchquert die Via Aurelia die Städte Nizza, Marseille und Arles; nordwestlich von Arles fand sie dann Anschluss an die Via Domitia. Sie folgte an derCȏte d'Azur  der Grande Corniche, dann der heutigenRoute nationale 7 bisAix-en-Provence, um von dort auf zwei Strecken in die Nähe von Arles zu gelangen

Die VIA FLAMINIA Am gelben Tiber entlang

ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM—2. Teil---

Die VIA FLAMINIA
Am gelben Tiber entlang
(www.tesorintornoroma.it)


Die nach dem Zensor Gaius Flaminius benannte Via Flaminia wurde anscheinend in nur zwei Jahren gebaut (220-210 v. Chr.) und verband Rom mit Fano und später mit Rimini. Sie führte durch das Territorium der Falisker, durch Umbrien und die Region von Piceno. Der Verlauf wurde fast vollständig neu angelegt, nur einige wenige bestehende Straßenabschnitte wurden verwendet. Die Straße verließ die Stadt durch die Servianische Mauer unterhalb des Campidoglio und führte über eine lange Strecke geradeaus in Richtung Tiber. Über den Tiber wurde die Milvische Brücke errichtet, die es bereits im 3. Jahrhundert v. Chr. gab. Nach der Brücke führte die Via Flaminia am rechten Tiberufer entlang bis nach Tor di Quinto mit seinen zahlreichen Gräbern und Mausoleen. In Prima Porta befand sich Ad Gallinas Albas, die Villa der Livia, der Frau von Kaiser Augustus. Die Villa war berühmt für ihre Wandmalereien im Gartensaal, die 1951 abgenommen wurden und im Palazzo Massimo in Rom ausgestellt sind. 
Bei Km 19,400 steht das Casale di Malborghetto, ein Landhaus mit einem vierstirnigen Triumphbogen aus dem 4. Jahrhundert n. Chr. Die Via Flaminia führte dann weiter zum Monte Soratte und am Forum Flaminii den Apennin hoch bis zum Passo della Scheggia, dann herunter in Richtung Adria bis nach Fano. Später verlängerte man die Straße bis nach Pesaro und Rimini.
Am Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. wurde die gesamte Strecke renoviert und es entstanden bemerkenswerte Bauwerke.

Die Länge der Via Flaminia beträgt 283 Kilometer. In der Antike zählte sie 315 Kilometer (213 römische Meilen) auf der älteren und 328 Kilometer (222 Meilen) auf der jüngeren Strecke. Die Straße gab ab dem 2. Jahrhundert einem italienischen Verwaltungsbezirk ihren Namen, dem früheren Gebiet der Senonen, das anfangs zu Umbrien gehörte (mit dem es unter Augustus die 6. Region Italiens bildete), und unter Konstantin I. dann Picenum zugeschlagen wurde.

12 June, 2013

Risultati del questionario

Salve a tutti!
Ecco i risultati del sondaggio effettuato quest'estate a Monaco sulla "conoscenza tedesca" dei prodotti e del territorio della provincia di Roma! 

http://www.slideshare.net/slideshow/embed_code/18239422

Che ne pensate?

11 June, 2013

RICOTTA Romana DOP

RICOTTA (aus Rom)
(www.romaincampagna.it)

Die Bezeichnung “ricotta” kommt vom lateinischen Wort recoctus, ein Wort, das sich auf die Herstellungsmethode dieser Käseart bezieht. Nach dem italienischen Gesetz handelt es sich eigentlich gar nicht um einen Käse, da der „Ricotta“ aus der Molke und nicht aus der Milch hergestellt wird.
So bezeichnet das Wort „Ricotta“ eher eine bestimmte Produktionsmethode, wobei alle verschiedenen Milchsorten (Kuh-, Schaf- und Ziegenmilch) verwendet werden.

Schon die alten Griechen und Römer kannten den “Ricotta”. Columella zum Beispiel beschreibt in seinem Buch “De Re Rustica” die verschiedenen Produktionsschritte der Ricotta-Herstellung.

Vor kurzem hat der „Ricotta Romana“ das Gütezeichen DOP erhalten.


EIn einfaches Dessert: Die Ricotta mit Zucker und ein bisschen von Espresso-Pulver darauf. Als Alternativ kann man anstelle von Espresso-Pulver Kakaopulver verwenden. 

10 June, 2013

Ein Käse mit pflanzlichem Lab: CACIOFIORE DI COLUMELLA

CACIOFIORE DI COLUMELLA
...aus Rom, natürlich!
(von www.romaincampagna.it)

Der “Cacio fiore” kann als Art Vorfahr des “Pecorino romano” angesehen werden. Er wird mit dem Lab der “wilden Artischocke” (Cynara cardunculus) hergestellt.

Lab ist ein Gemisch aus Enzymen, das zum Dicklegen der Milch bei der Herstellung von Käse verwendet wird.

Columella, ein lateinischer Schriftsteller, beschreibt folgendermaßen den Prozess der Käseherstellung: “Man muss die Milch mit dem Lab des Lammes oder des Zickleins gerinnen lassen; die Milch könnte auch mit Hilfe der Kardendistel, der Färberdistel oder mit Hilfe des Milchsaftes des Feigenbaumes eingedickt werden. Der beste Käse ist auf jeden Fall jener, der mit der geringsten Menge an chemischen Substanzen hergestellt wurde.“ (Lucio Giunio Moderato Columella, “De Re Rustica”, 50 d.C.).

Dieser Käse wird heutzutage nach originalem "antiken" Rezept hergestellt.

09 June, 2013

Ergebnisse der Umfrage

Was die Deutsche über die typische Produkte und Landkreis Roms denken.

Hier die Ergebnisse der Umfrage:

http://www.slideshare.net/slideshow/embed_code/18290622

Was ist Eure Meinung dazu?